Kinder lieben ihn, denn seine leuchtend gelben Blüten sind nicht nur ein toller Blickfang, sondern laden später als Pusteblumen auch zum Spielen ein. So manchem Gärtner ist der Löwenzahn jedoch ein Dorn im Auge. Denn sobald man ihm keinen Einhalt gebietet, vermehrt er sich rasant und verdrängt vor allem Gräser und andere empfindliche Pflanzen durch seine Anspruchslosigkeit.
Inhalt
- Löwenzahn – überall anzutreffen und vielseitig verwendbar
- Kampf dem Löwenzahn
- Löwenzahn richtig entsorgen
Löwenzahn – überall anzutreffen und vielseitig verwendbar
Den Namen erhält der Löwenzahn durch seine unregelmäßig gelappten Blätter, die in Form einer Rosette um die tiefe zentrale Pfahlwurzel wachsen. Die Pflanzen passen sich sehr stark an ihren Standort an und so stehen die Blätter des Löwenzahns, wenn er ungestört ist eher in die Höhe und sind sehr weich. Wächst er jedoch auf Wegen oder im Rasen, bleiben die Blätter dicht am Boden und sind härter, um die regelmäßig auftretenden Belastungen besser zu verkraften. Auch die Blütenstiele sind dann in der Regel kürzer und robuster.
Die Blüten und jungen Blätter des Löwenzahns sind genießbar und werden oft zur Herstellung von honigähnlichen Sirups, Gelees oder als Salatzutat verwendet. Planst Du, Löwenzahn für die eigene Küche anzubauen, solltest Du aber nicht die Wildform, sondern spezielle Züchtungen, deren Blätter weniger Bitterstoffe enthalten, verwenden.
Löwenzahn – überall anzutreffen und vielseitig verwendbar
Den Namen erhält der Löwenzahn durch seine unregelmäßig gelappten Blätter, die in Form einer Rosette um die tiefe zentrale Pfahlwurzel wachsen. Die Pflanzen passen sich sehr stark an ihren Standort an und so stehen die Blätter des Löwenzahns, wenn er ungestört ist eher in die Höhe und sind sehr weich. Wächst er jedoch auf Wegen oder im Rasen, bleiben die Blätter dicht am Boden und sind härter, um die regelmäßig auftretenden Belastungen besser zu verkraften. Auch die Blütenstiele sind dann in der Regel kürzer und robuster.
Die Blüten und jungen Blätter des Löwenzahns sind genießbar und werden oft zur Herstellung von honigähnlichen Sirups, Gelees oder als Salatzutat verwendet. Planst Du, Löwenzahn für die eigene Küche anzubauen, solltest Du aber nicht die Wildform, sondern spezielle Züchtungen, deren Blätter weniger Bitterstoffe enthalten, verwenden.
Kampf dem Löwenzahn
Aufgrund seiner großen Ausbreitungsfreudigkeit und seiner Unart, anderen Pflanzen den Platz und das Licht streitig zu machen, ist Löwenzahn in den meisten Ziergärten nicht gerne gesehen. Vor allem auf dem Rasen stiehlt er den Gräsern mit seiner langen Pfahlwurzel wertvolle Nährstoffe und lässt die Pflanzen unter seinen Blättern an Lichtmangel zugrunde gehen. Viele Gärtner suchen daher nach einfachen, aber auch effektiven Methoden, um das wuchernde Unkraut schnell und langfristig wieder loszuwerden.
Löwenzahn – überall anzutreffen und vielseitig verwendbar
Den Namen erhält der Löwenzahn durch seine unregelmäßig gelappten Blätter, die in Form einer Rosette um die tiefe zentrale Pfahlwurzel wachsen. Die Pflanzen passen sich sehr stark an ihren Standort an und so stehen die Blätter des Löwenzahns, wenn er ungestört ist eher in die Höhe und sind sehr weich. Wächst er jedoch auf Wegen oder im Rasen, bleiben die Blätter dicht am Boden und sind härter, um die regelmäßig auftretenden Belastungen besser zu verkraften. Auch die Blütenstiele sind dann in der Regel kürzer und robuster.
Die Blüten und jungen Blätter des Löwenzahns sind genießbar und werden oft zur Herstellung von honigähnlichen Sirups, Gelees oder als Salatzutat verwendet. Planst Du, Löwenzahn für die eigene Küche anzubauen, solltest Du aber nicht die Wildform, sondern spezielle Züchtungen, deren Blätter weniger Bitterstoffe enthalten, verwenden.
Kampf dem Löwenzahn
Aufgrund seiner großen Ausbreitungsfreudigkeit und seiner Unart, anderen Pflanzen den Platz und das Licht streitig zu machen, ist Löwenzahn in den meisten Ziergärten nicht gerne gesehen. Vor allem auf dem Rasen stiehlt er den Gräsern mit seiner langen Pfahlwurzel wertvolle Nährstoffe und lässt die Pflanzen unter seinen Blättern an Lichtmangel zugrunde gehen. Viele Gärtner suchen daher nach einfachen, aber auch effektiven Methoden, um das wuchernde Unkraut schnell und langfristig wieder loszuwerden.
Schnell und einfach: Rasen mähen
Gerade wenn Löwenzahn hauptsächlich auf dem Rasen überhand nimmt, greifen viele Hobbygärtner zum Rasenmäher und hoffen, dass sich das Problem dadurch schon lösen wird. Leider ist aber genau das Gegenteil der Fall. Das Mähen schwächt die Gräser und schneidet im besten Fall die Löwenzahnblüten ab. Die flachen Blattrosetten werden von den Mähmessern aber nur teilweise oder im schlimmsten Fall gar nicht erfasst. Rasen mähen alleine kann allenfalls das Heranreifen von Samen in Form von Pusteblumen verhindern, nicht aber jedoch die unterirdische Verbreitung des Löwenzahns. Du kannst seine Ausbreitung damit also nur eindämmen oder verlangsamen, aber nicht ganz verhindern. Dementsprechend wirst Du Löwenzahn auf diese Art und Weise leider auch nicht wieder los.
Mühsame Handarbeit: Ausstechen
Wesentlich effektiver als das reine Abmähen des Löwenzahns ist das Ausstechen der Pflanze mitsamt Wurzel. Gerade bei jungen Pflanzen ist dies noch problemlos möglich. Bei älteren, solltest Du auf jeden Fall spezielle Unkrautstecher benutzen, die es Dir leichter machen, so viel der Wurzel wie möglich aus der Erde zu holen. Der beste Zeitpunkt zum Bearbeiten der Unkrautfläche ist, wenn die Erde vom Regen oder Bewässern aufgeweicht ist. Dann kommst Du einerseits besser mit dem Unkrautstecher in die Erde, andererseits lässt sich auch die Wurzel besser entfernen.
Bleibt auch nur ein kleiner Rest zurück, kann es sein, dass der Löwenzahn daraus neu austreibt. Bekämpfst Du eine bereits etablierte Löwenzahnpopulation solltest Du daher damit rechnen, alle paar Wochen nacharbeiten zu müssen. Bleibst Du jedoch eine ganze Saison über konsequent am Ball, hat sich das Löwenzahnproblem im nächsten Jahr so gut wie erledigt. Die alten Pflanzen überstehen den Bodenfrost nicht und wenn Du stets alle Blüten entfernt hast, liegen in Deinem Garten auch keine keimfähigen Samen mehr aus dem Vorjahr. Da diese durch den Wind über große Distanzen getragen werden, taucht Löwenzahn unter Umständen trotzdem weiterhin vereinzelt auf. Das lässt sich nicht verhindern, aber wenn Du jedes Mal schnell reagierst, wird er nicht wieder zur Plage.
Schnell und einfach: Rasen mähen
Gerade wenn Löwenzahn hauptsächlich auf dem Rasen überhand nimmt, greifen viele Hobbygärtner zum Rasenmäher und hoffen, dass sich das Problem dadurch schon lösen wird. Leider ist aber genau das Gegenteil der Fall. Das Mähen schwächt die Gräser und schneidet im besten Fall die Löwenzahnblüten ab. Die flachen Blattrosetten werden von den Mähmessern aber nur teilweise oder im schlimmsten Fall gar nicht erfasst. Rasen mähen alleine kann allenfalls das Heranreifen von Samen in Form von Pusteblumen verhindern, nicht aber jedoch die unterirdische Verbreitung des Löwenzahns. Du kannst seine Ausbreitung damit also nur eindämmen oder verlangsamen, aber nicht ganz verhindern. Dementsprechend wirst Du Löwenzahn auf diese Art und Weise leider auch nicht wieder los.
Mühsame Handarbeit: Ausstechen
Wesentlich effektiver als das reine Abmähen des Löwenzahns ist das Ausstechen der Pflanze mitsamt Wurzel. Gerade bei jungen Pflanzen ist dies noch problemlos möglich. Bei älteren, solltest Du auf jeden Fall spezielle Unkrautstecher benutzen, die es Dir leichter machen, so viel der Wurzel wie möglich aus der Erde zu holen. Der beste Zeitpunkt zum Bearbeiten der Unkrautfläche ist, wenn die Erde vom Regen oder Bewässern aufgeweicht ist. Dann kommst Du einerseits besser mit dem Unkrautstecher in die Erde, andererseits lässt sich auch die Wurzel besser entfernen.
Bleibt auch nur ein kleiner Rest zurück, kann es sein, dass der Löwenzahn daraus neu austreibt. Bekämpfst Du eine bereits etablierte Löwenzahnpopulation solltest Du daher damit rechnen, alle paar Wochen nacharbeiten zu müssen. Bleibst Du jedoch eine ganze Saison über konsequent am Ball, hat sich das Löwenzahnproblem im nächsten Jahr so gut wie erledigt. Die alten Pflanzen überstehen den Bodenfrost nicht und wenn Du stets alle Blüten entfernt hast, liegen in Deinem Garten auch keine keimfähigen Samen mehr aus dem Vorjahr. Da diese durch den Wind über große Distanzen getragen werden, taucht Löwenzahn unter Umständen trotzdem weiterhin vereinzelt auf. Das lässt sich nicht verhindern, aber wenn Du jedes Mal schnell reagierst, wird er nicht wieder zur Plage.
Die entstandenen Löcher füllst Du am besten zeitnah nach Deiner Säuberungsaktion mit Sand auf. Außerdem solltest Du in Betracht ziehen, eventuell eine Nachsaat auszubringen, wenn die nun kahle Fläche doch vergleichsweise groß ist. Achte auch darauf, dass Dein Rasen ausreichend mit Nährstoffen und Wasser versorgt ist, denn nur so kann er sich optimal von der Belastung durch den Löwenzahn und das Unkraut jäten erholen. Ein kräftiger und vitaler Rasen macht es Unkräutern außerdem schwer, zu keimen und sich auszubreiten.
Die entstandenen Löcher füllst Du am besten zeitnah nach Deiner Säuberungsaktion mit Sand auf. Außerdem solltest Du in Betracht ziehen, eventuell eine Nachsaat auszubringen, wenn die nun kahle Fläche doch vergleichsweise groß ist. Achte auch darauf, dass Dein Rasen ausreichend mit Nährstoffen und Wasser versorgt ist, denn nur so kann er sich optimal von der Belastung durch den Löwenzahn und das Unkraut jäten erholen. Ein kräftiger und vitaler Rasen macht es Unkräutern außerdem schwer, zu keimen und sich auszubreiten.
Einfach und effektiv: Hausmittel
Ein Mittel gegen Unkraut, dass Du wunderbar selbst zuhause herstellen kannst, ist Brennnesseljauche. Sammle dafür eine große Menge Brennnesseln und zerkleinere diese. Anschließend packst Du sie in einen großen Behälter aus Glas, Plastik oder Holz. Metall ist nicht geeignet, da es durch den nun folgenden Gärungsprozess angegriffen wird. Fülle den Behälter mit Wasser auf und verschließe ihn anschließend, bevor Du ihn für zwei Wochen in die Sonne stellst. Ab und zu rührst Du das Gebräu um, erschrecke Dich aber dabei nicht vor dem intensiven unangenehmen Geruch. Nach Ablauf der Zeit ist die Brennnesseljauche einsatzbereit. Zur Bekämpfung von Unkräutern verdünnst Du sie am besten im Verhältnis 1:10 mit Wasser und sprühst sie direkt auf den Löwenzahn. Am besten eignet sich dafür ein sonniger warmer Tag. Die Brennnesseljauche verbrennt dann in Verbindung mit der Sonne die Blätter des Unkrauts und lässt es somit absterben.
Einfach und effektiv: Hausmittel
Ein Mittel gegen Unkraut, dass Du wunderbar selbst zuhause herstellen kannst, ist Brennnesseljauche. Sammle dafür eine große Menge Brennnesseln und zerkleinere diese. Anschließend packst Du sie in einen großen Behälter aus Glas, Plastik oder Holz. Metall ist nicht geeignet, da es durch den nun folgenden Gärungsprozess angegriffen wird. Fülle den Behälter mit Wasser auf und verschließe ihn anschließend, bevor Du ihn für zwei Wochen in die Sonne stellst. Ab und zu rührst Du das Gebräu um, erschrecke Dich aber dabei nicht vor dem intensiven unangenehmen Geruch. Nach Ablauf der Zeit ist die Brennnesseljauche einsatzbereit. Zur Bekämpfung von Unkräutern verdünnst Du sie am besten im Verhältnis 1:10 mit Wasser und sprühst sie direkt auf den Löwenzahn. Am besten eignet sich dafür ein sonniger warmer Tag. Die Brennnesseljauche verbrennt dann in Verbindung mit der Sonne die Blätter des Unkrauts und lässt es somit absterben.
Ebenfalls ein gutes Hausmittel im Kampf gegen Löwenzahn ist Kalkstickstoff. Bestreue die Pflanzen im Herbst mit diesem und sie werden absterben und nur kahle Stellen hinterlassen. Willst Du dies vermeiden, kannst Du auch den oberen Teil des Löwenzahns mit der Hand abstechen und den Kalkstickstoff – oder stattdessen auch einfache Holzasche – auf die restliche Wurzel streuen. Einerseits verbrennt der Kalk den Löwenzahn, andererseits entsteht auch giftiges Calciumcyanid, das nach einer Weile aber von Bodenorganismen zu verträglichen Stickstoffverbindungen umgewandelt wird. Das dauert einige Wochen, danach ist der Boden aber wieder so fruchtbar wie zuvor – und der unerwünschte Löwenzahn ist verschwunden.
Das Bestreuen der Löwenzahnblätter mit Kochsalz oder das Gießen mit Essig mag zwar kurzzeitig effektiv sein, es ist aber auch überaus schädlich für den Boden und das Grundwasser. Große Mengen an Salz töten nicht nur das damit behandelte Unkraut ab, sondern auch wichtige Bodenorganismen, was letztendlich die ganze Flora des Gebiets negativ beeinflusst. Ebenso unterscheidet Essig nicht zwischen Unkraut und anderen Pflanzen und zerstört umliegenden Rasen ebenso wie den damit behandelten Löwenzahn. Hände weg daher von diesen oftmals unnötig verordneten Hausmitteln. Auf gepflasterten Flächen ist ihre Anwendung sowieso vom Gesetzgeber verboten, weil sie von dort aus über Gullis in die Kanalisation gelangen und diese unnötig belasten.
Nützliche Geräte für die Gartenpflege und Unkrautentfernung
Wenn gar nichts mehr hilft: Unkrautvernichter
Unkrautvernichter erleichtern den Kampf geben den Löwenzahn besonders dann, wenn eine große Fläche von der Invasion befallen ist. Sie wirken umso besser, je größer die Oberfläche der Unkräuter ist, weil sie darüber aufgenommen werden und ihre Wirksamkeit entfalten. Im Handel erhältliche spezielle Unkrautvernichter für Rasen bekämpfen eine Hand voll verschiedener unerwünschter Gäste, so oft auch Löwenzahn. Sie sind in zwei unterschiedlichen Varianten erhältlich:
- Unkrautvernichter pur
- Rasendünger mit Unkrautvernichter
Wenn gar nichts mehr hilft: Unkrautvernichter
Unkrautvernichter erleichtern den Kampf geben den Löwenzahn besonders dann, wenn eine große Fläche von der Invasion befallen ist. Sie wirken umso besser, je größer die Oberfläche der Unkräuter ist, weil sie darüber aufgenommen werden und ihre Wirksamkeit entfalten. Im Handel erhältliche spezielle Unkrautvernichter für Rasen bekämpfen eine Hand voll verschiedener unerwünschter Gäste, so oft auch Löwenzahn. Sie sind in zwei unterschiedlichen Varianten erhältlich:
- Unkrautvernichter pur
- Rasendünger mit Unkrautvernichter
Wenn Du die Unkrautvernichtung gleichzeitig zu einem günstigen Düngezeitpunkt durchführst, macht es durchaus Sinn, ein Kombinationspräparat zu wählen. Zwar wird der Rasen von dem Unkrautvernichtungsmittel nicht zerstört, es greift die Pflanzen jedoch trotzdem an. Mit der zusätzlichen Stärkung durch Mineralstoffe kann er die durch den Löwenzahn entstandenen kahlen Flecken besser füllen und wird insgesamt widerstandsfähiger und robuster gegenüber erneutem Unkrautbewuchs. Typischerweise werden Herbizide in flüssiger oder Granulatform ausgebracht. Achte unbedingt auf die Dosierungsanweisungen des Herstellers und darauf, dass Du das Mittel gleichmäßig auf der zu behandelnden Fläche verteilst. Große Dosen an Herbiziden vernichten nämlich auch den Rasen selbst und führen zu großen Kahlstellen, die ihn widerum anfälliger für Unkräuter aller Art machen.
Junger Rasen sollte in seinem ersten Jahr noch nicht mit Unkrautvernichter behandelt werden. Die frisch gesäten Gräser sind noch nicht robust genug, um das Mittel zu verarbeiten und werden viel zu leicht in Mitleidenschaft gezogen. Außerdem solltest Du rund um den Anwendungstermin des Herbizids nicht mähen und danach sollten auch für ein paar Tage niemand den Rasen betreten. Idealerweise sollte das Aufbringen an einem wolkigen Tag geschehen, wenn es in nächster Zeit nicht regnet. Ansonsten besteht die Gefahr, dass der flüssige Unkrautvernichter nicht in die Pflanzen, sondern in den Boden gelangt.
Erde abtragen oder mit Folie abdecken
Harte Maßnahmen, wie die gesamte obere Erdschicht abzutragen oder alles mit Folie abzudecken, sind bei Löwenzahn als Unkraut in der Regel nicht nötig. Die Regenerationsfähigkeit, die in den Pfahlwurzeln liegt, ist begrenzt und andere, weniger harte Maßnahmen zeigen in der Regel gute Ergebnisse. Das Hauptproblem beim Löwenzahn liegt nicht in der Verbreitung über die Wurzeln, sondern vielmehr in den unzähligen Samen, die die Pflanzen immer wieder über den Luftweg verbreiten. Diese kannst Du zwar mitsamt der gesamten Erde entfernen, aber wenn Dein Nachbar Löwenzahn in seinem Garten hat und ihn nach Gutdünken wachsen lässt, wird er auch schon bald wieder zu Dir übersiedeln un die ganze Arbeit war umsonst.
Löwenzahn richtig entsorgen
Zu guter Letzt solltest Du nach dem Ausstechen oder sonstigen Entfernen des Löwenzahns darauf achten, diesen auch richtig zu entsorgen. Landet er nämlich einfach auf dem Kompost, bist Du das Problem im schlimmsten Fall noch nicht los. Auch bisher unreife Blüten können unter Umständen noch in Windeseile Samen ausbilden und diese auf die Reise zu neuen Beeten schicken. Entsorge frisch entfernten Löwenzahn mit Blüten, oder Blüten, die Du einzeln entfernst, daher niemals auf dem Kompost. Werfe sie stattdessen besser in den Biomüll und verschließe den Deckel der Tonne, damit sie sicher im Inneren bleiben. Zum Unkraut jäten eignen sich auch speziell für diesen Zwecke gedachte Behälter für Gartenabfälle. Aufgrund ihres geringen Gewichts kannst Du sie einfach hinter Dir hertragen und musst so nicht immer die sperrige Biomülltonne durch den gesamten Garten bewegen.
Löwenzahn richtig entsorgen
Zu guter Letzt solltest Du nach dem Ausstechen oder sonstigen Entfernen des Löwenzahns darauf achten, diesen auch richtig zu entsorgen. Landet er nämlich einfach auf dem Kompost, bist Du das Problem im schlimmsten Fall noch nicht los. Auch bisher unreife Blüten können unter Umständen noch in Windeseile Samen ausbilden und diese auf die Reise zu neuen Beeten schicken. Entsorge frisch entfernten Löwenzahn mit Blüten, oder Blüten, die Du einzeln entfernst, daher niemals auf dem Kompost. Werfe sie stattdessen besser in den Biomüll und verschließe den Deckel der Tonne, damit sie sicher im Inneren bleiben. Zum Unkraut jäten eignen sich auch speziell für diesen Zwecke gedachte Behälter für Gartenabfälle. Aufgrund ihres geringen Gewichts kannst Du sie einfach hinter Dir hertragen und musst so nicht immer die sperrige Biomülltonne durch den gesamten Garten bewegen.
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